Immer wieder kommt es beim Studium zu (rechtlichen) Problemen. Seien es nicht anerkannte Prüfungen, Rausschmiss aus LVAs, rassistische oder sexistische Äußerungen von Lehrenden, ungerechte Zusatzvoraussetzungen oder sonstige Schikanen: meistens hat mensch dann keine Ahnung was tun und oft glauben wir, dass wir auch gar nichts tun können. So sehr ein selbstorganisiertes Studieren auch vom Unirecht verhindert wird, so gibt es doch viele Fälle in denen rechtlich eigentlich noch was herauszuholen wäre. Die Uni kommt ihrer Verpflichtung nur selten nach, die Studierenden über die rechtliche Situation aufzuklären. Daher nehmen wir das selbst in die Hand und haben einen Studienrechts-Workshop mit Sarah und Johnny organisiert. Um Anmeldungen wird gebeten: a0260583 (at) unet.univie.ac (punkt) at
Eine Veranstaltung der /bin – basisgruppe informatik und der bagru thewi (Basisgruppe Theater-, Film- u. Medienwissenschaft). Die Veranstaltung findet am Sa., 7. Mai 2011 von 14.00 bis 17.00 Uhr in den Räumen der bagru thewi statt (Berggasse 11 / Stiege 2 / Tür 12).
Für alle die danach noch motiviert sind gehts gemeinsam ins Café Rosa zu dessen Eröffnung um dann von dort aus in die Lange Nacht der Anarchie zu starten.
Studibeisl yuhé! Oder doch nur wieder a Schmäh?
Adapted from radicalgraphics.org
Anlässlich der bevorstehenden Eröffnung des neuen Studibeisls, das von der ÖH Uni Wien eingerichtet wird, haben wir eine kurze kritische Stellungnahme in Form eines offenen Briefs verfasst. Wenn wir auch toll finden, dass es nach langen Jahren nun endlich ein kritisch-emanzipatorisches Studibeisl geben wird, so wollen wir doch auf die offensichtlichen Probleme hinweisen und davor warnen, dass die selbst-gesetzten Grundsätze des Studibeisls bloße Wörter bleiben anstatt lebendige Praxis zu werden.
Unseren Brief findet ihr hier als PDF: Studibeisl-Kritik