Wenn jemand Interesse hat, im Department Knowledge Engineering der Fakultät Informatik bei Prof. Karagiannis im Bereich Modellierung/openmodels.at zu forschen, dann könnte Folgendes interessant sein:
Demnächst wird es Ausschreibungen für wissenschaftliche Mitarbeiterinnen (m/w) , Projektmitarbeiterinnen und Studienassistentinnen am genannten Institut geben. Wer vorab Interesse hat, kann seinen Lebenslauf schon mal ans Institut (z.B. Hans-Georg Fill) schicken.
Kommenden Mittwoch, 10. März 2010 findet die Vorbesprechung für den partizipativen und selbstorganisierten Experimentellen Kurs (EK) Informatik & Geschlecht statt, und zwar im
fsinf-Lernraum an der TU Wien, Treitlstraße 3 (Hochparterre), 1040 Wien.
Die Folgetermine finden zweiwöchentlich immer im GeWi-Cafe am Campus/AAKH statt.
Einige von uns waren heute bei einem Event, veranstaltet von der Fakultät der Informatik, um den produzierten Imagefilm anzusehen.
Ich lasse den Film für sich sprechen, möchte aber noch etwas anderes erwähnen.
Am Tagesordnungspunkt stand auch “eine Anerkennung für besondere Leistungen von Fakultätsmitgliedern (aus den Bereichen Publikationen, Drittmitteln, Diplomarbeitsbetreuung und weiteren speziellen Leistungsbereichen)”. An sich eine gute Idee, man bekommt ein Commitment für die Vorgaben der Zielvereinbarungen und schafft einen Anreiz, eine bestimmte Anzahl an Publikationen in einer bestimmten Qualitätssparte zu schreiben.
Nur warum gibt es das nicht auch für den Bereich der Lehre? Man evaluiert jedes Semester alle Lehrveranstaltungen und die besten x Lehrenden bekommen Awards. Auch wenn in den Zielvereinbarung wohl keine Qualitätsmaßstäbe für den Bereich der Lehre definiert sind: Das wäre ein kleiner Anreiz, sich auch bei der Lehre mehr ins Zeug zu legen und wenigstens auf Fakultätsebene zu zeigen, dass einem die Qualität der Lehre nicht ganz egal ist (auch wenn man sich eingestehen muss, dass man gute Lehrveranstaltungen nicht ganz so einfach messen kann wie die Anzahl der Publikationen).
heute um 13.00 startet am schottentor eine demo gegen den §278a (sogenannter mafia-paragraph) mit dem einigen tierrechtsaktivist*innen, unter zuhilfenahme haarsträubender maßnahmen und argumentationen, der prozess gemacht wird. gemeint sind dabei jedoch nicht nur jene tierrechtsaktivist*innen sondern jegliche form politischer organisierung und politischen aktivismus’, der sich außerhalb der staatlich integrierten und kontrollierten spektren bewegt. betroffen könnten wir alle davon sein. so eine “kriminelle organisation” ist wie im flux daherkonstruiert.