Informationstage – Beratung – Journaldienste

Liebe Studis!


  • Habt’s ihr noch Fragen bezügl. Studium?
  • Braucht’s ihr vielleicht einen kleinen Überblick über die Ausprägungsfächer?
  • Schwierigkeiten mit der Anmeldung?
  • Sonst noch Fragen?

Dann seid ihr hier richtig!

Hier findet ihr heraus Wann & Wo die Infotage stattfinden!

Eure /bin

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Soliaufruf für das Hausprojekt

Seit letztem Freitag (2. Okt. 2009) hat die Gruppe Hausprojekt wieder ein Haus bezogen, diesmal in der Triesterstraße. Das Haus wurde früher unter anderem auch mal als alternative Schule genutzt und wurde bereits zu Zeiten der Arena-Besetzung den Besetzer*innen von der Stadt Wien als Ausweichort angeboten. Diesmal scheint die Stadt Wien, bzw. viel mehr deren Verwalter*innen nicht bereit zu sein überhaupt erst mal mit der Gruppe zu sprechen. Daher haben wir ein Soli-Schreiben für dieses sozio-kulturelle Projekt verfasst und als /bin an die zuständigen Stadt-Verwalter*innen gesandt. Anbei findet ihr das Schreiben mit vielen weiteren Infos. Als Überblick zum Projekt und aktuellem Geschehen empfehlen wir folgende Seiten:

Und hier das Solischreiben:

Sehr geehrte Damen und Herren,

Als Studien- und Fakultätsvertretung Informatik an der Universität Wien
unterstützen wir das nachfolgend beschriebene Projekt. Wir bitten Sie,
sich die Zeit für eine nachhaltige Auseinandersetzung mit diesem Projekt
und dessen Ideen zu nehmen, und hoffen, dass es im Sinne eines sozialen
Wiens möglich ist eine konstruktive Lösung für dieses sozio-kulturelle
Projekt zu finden.

Womöglich haben Sie die Ereignisse auch bereits über die Medien
verfolgt. Anbei finden Sie eine kurze Beschreibung der Situation und
einen Pressespiegel dazu:

Seit Freitag 02.10.2009 wird das ehemalige Schulgebäude in der
Triesterstrasse 114 neu belebt, nachdem es in den letzten Jahren von der
Stadt Wien (als Eigentümerin) ungenützt gelassen wurde. In den letzten
Tagen wurden das Haus und der Garten geputzt und eingerichtet. Ein
Kostnixladen, Cafe, sowie eine Fahrradwerkstätte und eine Ausstellung
mit "work in progress" haben hier bereits Raum gefunden und stellen mit
viel Engagement eine Bereicherung für die Gesellschaft dar. Gerade in
Krisenzeiten sollten kreative und selbstverwaltete Lösungsansätze für
ein würdiges Leben gefördert werden.

Ausserdem haben ca. 40 Menschen hier einen neuen Wohnort gefunden. Wir
hoffen, dass die Stadt das Potential eines selbstverwalteten
Hausprojekts endlich erkennt und der Initiative keine Steine mehr in den
Weg legt.

Wir bitten Sie hiermit der Initiative Hausprojekt endlich die Chance zu
geben ihr Konzept in der Triesterstrasse 114 umzusetzen. Die Initiative
will keine Subventionen von der Stadt, sondern den Raum für ein
permanentes Hausprojekt.

Wiederholt haben die Behörden in den letzten Jahren Versuche der
Initiative "Hausprojekt" abgebrochen, ein selbstverwaltetes Wohn-,
Kultur- und Lebensprojekt in Wien aufzubauen. Das Bedürfnis nach
selbstverwalteten Räumen und einem selbstbestimmteren Leben konnte
dadurch nicht gebrochen werden.

Weitere Informationen können Sie auch direkt von der Hausprojekt-Gruppe
erhalten. Diese erreichen Sie über deren Pressekontakt sowie deren Website:
Pressenummer: 068110275985
http://hausprojekt.noblogs.org

Pressespiegel:
Vienna online:
http://www.vienna.at/news/chronik/art ... 1141351241
Salzburger Nachrichten:
http://snweb002.salzburg.com/online/t ... besetzt.html
Österreich:
ttp://www.oe24.at/oesterreich/chronik ... 0547574.ece
Wien TV:
http://wientv.org/2009/10/03/triesterstrase-114/
Radio Orange:
http://cba.fro.at/show.php?lang=de&eintrag_id=14251
Orf:
http://wien.orf.at/stories/393965/
Kronen Zeitung: Sonntag, 4. Oktober 2009 Nr. 17.755 , Seite 25

Mit freundlichen Grüßen,

/bin - basisgruppe informatik
Studien- & Fakultätsvertretung Informatik
an der Universität Wien

Dr. Karl Lueger Ring 1, 1010 Wien
http://diebin.at
bagru@diebin.at
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Wissenschaftliche Schreibwerkstätten für Frauen und Diplomandinnencoaching im WS2009

Um der sozialen Selektion an Universitäten, von der vor allem Frauen und Menschen mit nicht-österreichischer StaatsbürgerInnenschaft betroffen sind, entgegen zu wirken und Studentinnen zu fördern, haben die (ehemaligen) Fakultätsvertretungen der Human- und Sozialwissenschaften (H.u.S.) und der Geistes- und Kulturwissenschaften (GEWI) vor einigen Jahren ein Projekt ins Leben gerufen, das Frauen – unabhängig von den Launen von Politik, Ministerium und der (meist männlichen) Unileitung – im Weg durch und vor allem bei der Beendigung ihres Studiums unterstützen soll. Die dadurch entstandenen wissenschaftlichen Schreibwerkstätten und das Diplomarbeitscoaching für Frauen wurden in den folgenden Jahren von der Fakultätsebene der ÖH, im Speziellen von den beiden genannten Fakultätsvertretungen, finanziert.

Auch dieses Jahr gibts die Frauenprojekte wieder. Genauere Infos dazu gibt es hier: http://liab.at/view.php?name=Frauenprojekte

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Eltern-Kind-Café – Kommunikationsgruppe für Studierende mit Kind

Das nächste Treffen der ElKiCafe-Gruppe findet am 13. Oktober von 15.00 bis 17.00 Uhr im Besprechungszimmer der ÖH Uni Wien statt. Das ist am Uni-Campus Altes AKH, Spitalgasse 2, Hof 1, 1090 Wien

Weitere Infos auf: http://oeh.univie.ac.at/arbeitsbereiche/soziales/elkicafe.html

Ein Auszug:

Weil Studierenden mit Kind ohnehin genug Hindernisse in den Weg gelegt werden gibt es das Eltern-Kind-Café wieder zweimal im Monat! Wir wollen damit einen Raum schaffen, in dem sich Studierende mit Kind treffen können, ihre Erfahrungen und Tipps austauschen können und andere erziehende StudentInnen kennen lernen. Daneben gibt es auf Wunsch der Eltern auch die Möglichkeit Fachleute zu Themen wie Durchschlafstörungen, Tragetücher u.v.m. einzuladen.
Für Kaffee, Kekse und Obst wird gesorgt, ein paar Spielsachen für die Kinder sind auch da. Für die Eltern entstehen selbstverständlich keine Kosten.

Weil Studierenden mit Kind ohnehin genug Hindernisse in den Weg gelegt werden gibt es das Eltern-Kind-Café wieder zweimal im Monat! Wir wollen damit einen Raum schaffen, in dem sich Studierende mit Kind treffen können, ihre Erfahrungen und Tipps austauschen können und andere erziehende StudentInnen kennen lernen. Daneben gibt es auf Wunsch der Eltern auch die Möglichkeit Fachleute zu Themen wie Durchschlafstörungen, Tragetücher u.v.m. einzuladen.
Für Kaffee, Kekse und Obst wird gesorgt, ein paar Spielsachen für die Kinder sind auch da. Für die Eltern entstehen selbstverständlich keine Kosten.
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Rette deine Freiheit

Siehe auch: http://www.rettedeinefreiheit.de/

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